Personal Best auf die 10K
Zwei Mal lief ich schneller, aber nicht offiziell, will heißen: allein auf der Bahn. Diesmal stand eine 37:36 auf der Uhr und das war 20 Sekunden schneller als vor ziemlich genau einem Jahr beim Plänterwaldlauf, da war ich noch Berliner. Irgendwie hatte ich vom Feeling her gedacht, dass es klappen könnte mit einer 36 vor dem Komma, aber wie so oft beim Laufen holt einen die Realität während eines Rennens schnell ein. Mit einem Pensum von gerade mal knappen 30K die Woche derzeit ist irgendwann halt auch mal Ende Gelände, was will man machen. Aber hey, zwar wird man schwächer ab 40, aber auch smarter. Ich ging langsam los, ganz easy, und Schwächephasen gab es keine, so soll es sein. Letztlich sind solche Killerläufe im Winter für mich sowas wie ein kleiner Formcheck um zu eruieren, wo die Reise nächstes Jahr hingehen könnte. Schauen wir mal, drei Wettkämpfe sind für mich gesetzt. Welche, verrate ich aber nicht (-; .